... die an sich dürften, gingen am 4.9.2011 im Kanton Zürich zur Urne. Das ist zwar nicht eben viel, fällt allerdings nicht völlig aus dem Rahmen, wie meine Analyse der Resultate nachweist. Die zum Teil etwas verrätselten Vorlagen scheinen diese Selektion von unbeirrbaren Stachanowiten unter den Urnengängern allerdings keine Probleme gemacht zu haben, wie das Resultat der Abstimmung zum Bau eines Polizei- und Justizzentrums, einem der ewig untoten fliegenden Holländer des Zürcher Politgeschehens deutlich macht (öfters als darüber wurde wohl nur über die Selbstdispensation der Ärzte befunden). Die SDA-Meldung im Tages-Anzeiger (8.9.2011) greift das auf, ebenso wie die Artikel im Tagesanzeiger, in der NZZ und im Landboten vom 9.9.2011. Vielleicht am interessantesten: Der Kampagneneffekt bei der Vorlage über die Abschaffung der Kantonsbeiträge an kommunale hauswirtschaftliche Fortbildung. Im Zürcher Oberland scheinen die Gegner gut und wirksam organisiert zu sein! Vielleicht nicht von ungefähr: In den Flarzhäusern des Oberlands hatte die Hausarbeit seit jeher eine grosse Bedeutung....